Binz - Sellin: Hochuferweg durch die Granitz
Mittel
Vom Fischerstrand in Binz geht es auf dem Hochuferweg durch die Granitz ins benachbarte Ostseebad Sellin. Unterwegs bieten sich zahlreiche Ausblicke entlang der Bucht und auf die Ostsee.
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Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Botanische Highlights
Wegebeschaffenheit
Beschreibung
Ausgehend vom Ostseebad Binz führt diese Wanderroute über den Hochuferweg durch den Buchenwald der Granitz. Start ist am Fischerstrand, Höhe Fischräucherei Kuse. Nach den ersten Metern entlang des Naturstrandes geht es weiter nach rechts bergauf durch die Teufelsschlucht, einen markanten Geländeeinschnitt, zum Hochuferweg.
Die Granitz ist ein wunderbares Gebiet für ausgedehnte Wanderungen und Spaziergänge. Das größte und zusammenhängende Buchenwaldgebiet Norddeutschlands befindet sich wenige Kilometer südöstlich von Binz. Auf einer Fläche von etwa 1.100 Hektar erstreckt sich die Granitz bis zum benachbarten Ostseebad Sellin.
Immer wieder gibt es unterwegs die Möglichkeit, an verschiedenen Aussichtspunkten den Blick über die Ostsee streifen zu lassen. Die Prorer Wiek erstreckt sich vom Ostseebad Binz bis hin nach Sassnitz, wo bei guter Sicht herrlich die berühmte Kreideküste der Stubnitz im Nationalpark Jasmund zu sehen ist.
Vorbei an Schluchten und inmitten reizvoller Natur des
Biophärenreservates Südost-Rügen endet die Wanderung im Ostseebad Sellin, direkt oberhalb der Seebrücke.
Autorentipp
Vom Aussichtspunkt Waldhalle läßt sich ein kurzer Abstecher zum Schwarzen See machen (ca. 500 m entfernt).
Wegbeschreibung
- Binz, Fischerstrand, Ende der Strandpromenade, Strand
- Teufelsschlucht
- Silvitzer Ort
- Kieköver (Aussichtspunkt auf Prorer Wiek, Binz, Sassnitz, Stubnitz)
- Granitzer Ort
- Schanzenort
- Falkenberg (70 m): Aussichtspunkt nach Sellin, hier stand früher das Gasthaus Waldhalle
- Schlucht umgehen, ab hier Markierung „schwarzer Strich“
- Hochufer
- Freilichtbühne Sellin
- Treppe zur Seebrücke Sellin
Sicherheitshinweise
Unbedingt auf den ausgewiesenen Wegen bleiben und nicht zu nah an das Steilufer gehen - Absturzgefahr! Auf angepasstes Schuhwerk achten, da es unterwegs viele Baumwurzeln sowie teilweise steile Auf- und Abstiege gibt.Â